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Rüsthäuser

Erstes Rüsthaus 1965
in St. Oswald

Rüsthäuser

In Bad Kleinkirchheim und St. Oswald.

1. Rüsthaus in St. Oswald

Im Jahre 1965 wurde in St. Oswald das erste Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr gebaut und eingeweiht. Bis 1983 war in diesem Rüsthaus noch immer der Leiterwaagen untergestellt. Der Jeep aus St.Oswald wurde 1983 durch das neu angekaufte Kleinlöschfahrzeug ersetzt. Das Rüsthaus steht heute noch an der Einfahrt nach St.Oswald an der rechten Straßenseite.

1985 wurde unter Kommandant Robert Weissensteiner

das jetzige Rüsthaus in Bad Kleinkirchheim errichtet. Vier Fahrzeugboxen bieten Platz für ein RLFA 2000, ein KLFA, ein KRFS und eine DLK 23/12.

Großzügige Räumlichkeiten wie Schulungsraum, Funk Raum mit Computeranlage, Werkstätten, Atemschutzraum, drei Lagerräumen, Schlauchturm, WC und Duschanlagen, sowie ein Sitzungsraum mit TV und Videobeamer und ein Aufenthaltsraum befinden sich im Rüsthaus Bad Kleinkirchheim. 2014 wurde die Aussenfassade des Gebäudes durch die Kameradschaft der Feuerwehr Bad Kleinkirchheim komplett saniert. Im Jänner 2016 wurde die Fahrzeughalle durch die Kameraden farblich neu gestalltet.

1997 wurde das neue Rüsthaus in St.Oswald

in Kombination mit Mietwohnungen unter den Kommandanten Reinhard Thamer und Siegfried Krenn gebaut und eingeweiht. Zwei Fahrzeugboxen für ein TLFA 2000 und ein KLF, sowie ein Mannschaft.-und Aufenthaltsraum mit Funkstelle, Werkstätte, WC Anlagen und Umkleideraum sind der Arbeitsplatz für die Kameraden aus St.Oswald.

Dank der ständigen Unterstützung unserer Gemeinde können wir auch bei den beiden Rüsthäusern einen hohen Standard halten.

Erstes Rüsthaus in Bad Kleinkirchheim

Das erste Rüsthaus in Kleinkirchheim war im alten Gemeindeamt untergebracht. Hier fand bis 1970 das erste Fahrzeug in Kleinkirchheim, ein Ford mit Vorbaupumpe, seine Verwendung. Nach einem größeren Umbau, das Gebäude wurde untergraben und ein neues Fundament eingezogen, wurde 1970 das erste Tanklöschfahrzeug, ein Steyr TLFA 2000, und 1977 ein Mercedes Unimog LF untergestellt. Das Haus wurde für die damalige Zeit sehr eng und sehr nieder umgebaut. Die Umkleideschränke und der Schlauchturm befanden sich im hinteren Teil der Garagen. Funk Raum und Mannschaftsräume gab es noch keine. Nach dem Umzug der Wehr in das neue Rüsthaus diente es noch als Stützpunkt für die Rettung.

Wir sind virtuell in 3D für einen Rundgang gerüstet.

Damit Sie sich ein Bild unserer Ausrüstung machen können, haben wir unsere Rüsthäuser für Sie virtualisiert. Somit ist jederzeit ein virtueller Besuch bei uns möglich.

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